..heute gibts mal ein paar Einblicke in meinen Arbeitsraum
im klinischen Bereich
PERSPEKTIVENWECHSEL
..wiedermal erlebt,
(diemals nicht bei mir selbst - doch wohlbekannt)
wieeeeee schwierig manchmal der Perspektivenwechsel fällt
DOCH Übung macht den Meister ;)
Apropo Übung,
da hätt ich doch was:
Kritzel einfach ein Bild und drehe es schon beim Gestalten immer wieder - schau was passiert..
bzw. betrachte ein Bild mal von anderen Seiten und verändere deine Distanz dazu..
(das kannst du übrigens auch mit "Themen" aus deinem Leben machen - ändere die Perspektive indem du dein Thema mal aus der Sicht eines Kinders, eines ganz alten Menschen, einer Freundin,.. anzusehen versuchst - wie würden diese es betrachten? Was eröffnet dir dies?)
Ich habe die Übung auch gleich für mich gemacht
UND ich komme immer wieder zum STaunen
(jetzt hab ich doch glatt, so nebenbei, meine Erlebnisse vom Tag nochmals los-lassen dürfen :)):
Es tauchte noch ein Thema des Tages auf: DAS INNERE TEAM!
Was das nun wieder ist?
..ganz einfach, das sind all die Leute bzw. Persönlichkeitsanteile, die in einem noch alles mitsprechen bzw. denken
..jeder ist voll davon!
Wer spricht in deinem Inneren alles mit? .. Und vor allem was sagt jeder Einzelne?
Welche Worte wiederholen sich in deinem Inneren, wie Gebetsmühlen?
Jeder hat so Glaubenssätze (meist aus der Kindheit), die er innerlich ständig durch die WIederholung verfestigt...
Darum noch besser, konzentriere dich mal auf die positiven, bestärkenden Stimmen in dir, die dir Mut machen, die dir sagen, dass du gut bist, wie du bist! ..lass diesen mehr Raum!
UND gib ihnen auch gestalterisch mehr AUsdruck, mit Farben, Formen, die du magst..
Nähre diese Stimmen!
..dann benötigst du allmählich auch immer weniger vom aUßen..
De-tox Grüße Ines
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